Der Folk- und Americana-Künstler Hunter Metts kehrt mit einer neuen, zutiefst bewegenden Single zurück: „Abilene“ ist ab sofort weltweit über Position Music auf allen digitalen Plattformen verfügbar – und erzählt eine Geschichte, die tiefer geht als viele andere Songs dieses Genres.
Die Ballade ist eine musikalische Hommage an die texanische Stadt Abilene – den Ort, mit dem Hunter die Erinnerung an seinen verstorbenen Großvater verbindet. Dieser wurde in Texas adoptiert, kannte jedoch nie seine biologische Familie oder die genaue Stadt, aus der er stammt. „Abilene“ ist Hunters Versuch, diese emotionale Lücke zu füllen – und gleichzeitig ein Lied über Liebe, Verlust und die Hoffnung, dass alles aus einem bestimmten Grund geschieht.
„Manche Menschen kennen die bedingungslose Liebe ihrer Familie von klein auf – andere wiederum sehnen sich ihr Leben lang danach“, erklärt Metts. „Ich hoffe, jeder, der diesen Song hört, kann für sich selbst etwas Bedeutungsvolles mitnehmen. Denn ich glaube, dass Liebe nicht nur aus einer Richtung kommen muss.“
Musikalisch bewegt sich „Abilene“ in feinfühligem, akustischem Terrain – getragen von weichem Gitarrenspiel, sanften Harmonien und Hunters unverkennbarer Stimme. Es ist ein Song, der unter die Haut geht – ehrlich, intim und zeitlos.
Doch das ist nur der Anfang: Ab dem 21. April begleitet Metts niemand Geringeren als James Bay auf dessen „Up All Night Tour“ durch Nordamerika – mit Stationen in Los Angeles, New York, Toronto, Chicago und vielen weiteren Städten. Hunter ist auf der Bühne zuhause, und nach Touren mit Steinza in den USA und David Kushner in Europa, markiert diese Tour den nächsten Meilenstein in einer rasant wachsenden Karriere.
Spätestens seit dem weltweiten Erfolg seiner Single „Weathervane“ (knapp 30 Millionen Streams in nur drei Monaten!) ist Hunter Metts kein Geheimtipp mehr. Viral-Charts, Fanliebe und Kritikerlob zeigen: Hier wächst ein Songwriter, der mit leisen Tönen große Gefühle weckt.
Geboren in Nashville, musikalisch geprägt von Künstlern wie Bon Iver, Fleet Foxes, The Paper Kites und Gregory Alan Isakov, hat Metts eine ganz eigene Stimme entwickelt – poetisch, reflektiert und getragen von einer tiefen Sehnsucht. Seine Songs erzählen Geschichten, die das Leben schreibt, oft inspiriert von persönlichem Verlust und Erfahrungen, die ihn geformt haben.
Die kommenden Monate versprechen noch mehr neue Musik. Wer Hunter Metts jetzt entdeckt, erlebt ihn in einer spannenden Phase: ehrlich, neugierig, auf dem Weg zu sich selbst – und dabei immer ganz nah am Herzen seiner Hörer*innen.