Michael Blackwell: vom Session-Profi zum Solokünstler – Live am 01. November in Leipzig

Michael Blackwell ist ein Singer-Songwriter, Multiinstrumentalist sowie Produzent aus Großbritannien, der bereits mit einer ganzen Reihe von großen Künstlern und Bands gearbeitet hat, allen voran als Leadgitarrist in der Band von Louis Tomlinson. Nach jahrelanger Erfahrung als Tourmusiker und Songwriter ist er nun bereit, seine eigene Soloreise anzutreten. Bislang erschienen in diesem Jahr mit „Nothing Makes Sense“, „Easy“ sowie „Lesson Learned“ drei beachtlich vielseitige Singles von ihm, die unter anderem bei dem renommierten Radioformat „BBC Introducing“ vorgestellt wurden. Im Rahmen seiner Europtour kommt er auch am 1. November in Leipzig.

„Ich bin ein Gitarrist, Sänger und Songwriter mit Sitz in London, Großbritannien. Ich verfüge über umfangreiche Tour- und Aufnahmeerfahrung, spiele für renommierte Künstler und trete international im Fernsehen, Radio und Video auf. Ich kenne mich gut mit Studioaufnahmen und Songwriting aus.“ Das ist die Eigenbeschreibung von Michael Blackwell auf seiner Homepage, und sie ist zugleich eine sympathische Form des Tiefstapelns. Denn wer sich in der britischen Musikszene etwas besser auskennt, wird seinen Namen vermutlich schon einmal gehört haben – und das, obwohl er erst in diesem Jahr seine Solokarriere in Angriff genommen hat. Denn Blackwell arbeitete in der Vergangenheit bereits mit Künstlern wie Louis Tomlinson, Lewis Capaldi, Amber Run, Walking On Cars, The Shires oder Rhodes zusammen. Und nicht nur als Sessionmusiker im Studio sowie auf der Konzertbühne, sondern auch immer wieder als Co-Songwriter von Titeln, die es auf die Alben dieser Künstler schafften.

Michael lernte schon in jungen Jahren Gitarre zu spielen in seiner ländlichen Heimat Seaham im County Durham, ließ sich von der Plattensammlung seines Vaters inspirieren und hörte Bands wie Led Zeppelin, The Police oder The Beatles. Als er heranwuchs, wurde er von vielen Künstlern der 90er-Jahre wie Radiohead, Jeff Buckley, Soundgarden, Nirvana sowie Stone Temple Pilots inspiriert und festigte seine Liebe zur Gitarre und zum Songwriting. Nach seinem Umzug nach London fand er aufgrund seines profilierten Spiel- und Kompositionstalents schnell Einzug in die Szene der gefragten Session-Musiker. Ein Job, der ihm über Jahre sehr gut gefiel und ihm ein finanzielles Polster bot, in aller Ruhe eine angehende Karriere als Solokünstler vorzubereiten.

Dies tritt nun ein: Anfang des Jahres erschien mit „Nothing Makes Sense“ seine erste Solosingle, bislang folgten zwei weitere Singles, die unter anderem vom CLASH-Magazin, dem Wonderland-Magazin und NOTION in den höchsten Tönen gelobt wurden. Wie fantastisch die Kompositionen hinter seinen Songs sind, bewiesen jeweils in der Folge separat veröffentlichte Akustikversionen, bei denen Blackwell von der E-Gitarre an das Piano wechselte und enorm berührende, leise Alternativen zu den im Original kräftig rockenden Songs performte. Blackwells Sound basiert auf einer Reihe von Einflüssen und kombiniert klassischen Singer-Songwriter, Grunge der 90er, Indie der 00er-Jahre sowie modernen Alt-Pop.

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  1. November Leipzig Moritzbastei

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